Im Auge der Leere. Space Opera von Melanie Vogltanz und Stefan Cernohuby

Plan9 VerlagSKU: 978-3-948700-70-6

Format: Paperback
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Beschreibung

Mehr als 3.000 Sternensysteme werden von Menschen besiedelt. Auf hunderten bekannten Welten existiert nichtmenschliches Leben. Doch nur ein Wesen behauptet, aus dem unzugänglichen Teil der Galaxis zu stammen – mitten aus dem Auge der Leere: Void.

Void ist ein Individuum mit verborgenen Talenten und speziellen Bedürfnissen, sowohl was seinen Lebensstil als auch seinen Metabolismus angeht. Das ist aber nur einer der Gründe, warum er sich in einem intergalaktischen Hochsicherheitsgefängnis befindet.

Als Aelianus, das inoffizielle Oberhaupt der Organisation Oculus, von einer Bedrohung galaktischen Ausmaßes erfährt, erkennt er, dass nur eine ganz spezielle Fähigkeit das Schlimmste verhindern kann. Doch dies bedeutet, mit dem gefährlichsten Verbrecher der Galaxis gemeinsame Sache zu machen.

"Science-Fiction-Fans, die Space Operas mögen, werden auf Ihre Kosten kommen." (Besprechung ekz.bibliotheksservice, 4.9.23)

Leseprobe

Melanie Vogltanz; Stefan Cernohuby

Melanie Vogltanz wurde 1992 in Wien geboren und hat ihren Magister in Deutscher Philologie, Anglistik und Lehrer*innenbildung an der Universität Wien gemacht. Sie hat als Lehrerin, Regaleinräumerin, Spielzeugverkäuferin und Hundefutterträgerin gearbeitet. Aktuell ist sie selbstständige Lektorin und macht gute Worte mit großartigen Menschen und Verlagen. 2007 veröffentlichte sie ihr Romandebüt; weitere Veröffentlichungen im Bereich der Dunklen Phantastik folgten. 2016 wurde sie mit dem 'Encouragement Award' der European Science Fiction Society ausgezeichnet. Ihr Roman 'Shape Me' wurde für den Deutschen Science Fiction-Preis und den Kurd Laßwitz-Preis nominiert. Mehr Informationen auf: http://www.melanie-vogltanz.net und htttp://www.lektoratvogltanz.com

Stefan Cernohuby wurde 1982 in Wien geboren und machte seinen Master in Elektronik am Technikum Wien. Er war schon Postzusteller, in der Binnenschifffahrt, bei einem Münchner Automobilhersteller und bei einem Onlinespielekonzern. Aktuell ist er im Qualitätsmanagement für ein Wiener Startup tätig, leitet eine Onlineredaktion, gibt Anthologien heraus, ist zweiter Vorsitzender im Phantastik-Autoren-Netzwerk (PAN) und setzt tolle Literaturprojekte mit genauso tollen Menschen um.
2010 gab Stefan seine erste Anthologie heraus, mittlerweile sind es über 10 Kurzgeschichten und Heftromane. 2020 folgte der erste Roman. Er wurde 2013 mit dem »Encouragement Award« der European Science Fiction Society ausgezeichnet. Zwei seiner Anthologien schafften es auf die Shortlist des Deutschen Phantastik Preises (DPP).

Mehr Informationen auf: https://cernohuby.com

Infos zum Buch


344 Seiten

ISBN: 978-3-948700-70-6 (print) 978-3-948700-71-3 (epub)

Kontakt Verlag

Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119k
D – 22119 Hamburg
kontakt@bedey-media.de

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Eva Bergschneider
Über die Moral der Mittel und die vielen Gesichter des Seins

Das Weltall ist besiedelt, die Menschheit hat sich über die Sternensysteme verteilt und interagiert mit nicht menschlichen Spezies. Die Geheimorganisation Oculus setzt sich dafür ein, dass Welten und Kontakte ihrem moralischen Codex folgen. Mit nicht immer moralisch einwandfreien Mitteln. Das inoffizielle Oberhaupt von Oculus ist ein langlebiger Humanoid namens Aelianus. Er ruft das Führungsgremium zusammen und berichtet von einem ungeheuerlichen Verdacht: Das Volk der Technokraten hat angeblich eine Waffe gebaut, mit der sie unzählige Welten auf den einfachsten technologischen Stand zurückwerfen können. Sie selbst verfolgen die technologische Rückstufung ihrer Welt nach einer bestimmten Anzahl von Generationen als ideologisches Prinzip. Nun droht dieses Schicksal auch anderen Planeten.

Aelianus und seine Crew befreien den schlimmsten Verbrecher der Galaxie aus seiner Hochsicherheitszelle auf einem Gefängnisplaneten. Der Ausbruch gelingt, ebenso leicht lässt sich der Formwandler vom Volk der Vinsha zu einem Auftrag überreden. Denn er benötigt eine seltene Energie als Nahrung, die ihm Aelianus geben oder vorenthalten kann. Die größere Herausforderung ist: Wie kann sich ein Soziopath wie Void in eine bestehende Crew integrieren?

Wer steckt hinter der Fassade?

„Im Auge der Leere“ erzählt zum einen eine spannende Jagd durch das All, in der eine Crew aus unterschiedlichen Typen versucht, das Schicksal von Kollegin Stealth aufzuklären. Und jene fürchterliche Waffe zu zerstören, der sie auf der Spur war. Des Weiteren geht es in dem Roman um die Interaktionen und Konflikte dieser Crew, insbesondere ihr Verhältnis zu Void, dem Alien (...). Die komplette Rezension lesen Sie bitte hier: https://www.booknerds.de/2024/04/stefan-cernohuby-melanie-vogltanz-im-auge-der-leere-buch/.

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