Doktor Doyle jagt Jack the Ripper. Ein viktorianischer Krimi mit Margaret Harkness und Arthur Conan Doyle von Bradley Harper

Dryas VerlagSKU: 978-3-98672-071-1

Format: Taschenbuch
Preis:
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Beschreibung

Der Erfinder des größten Detektivs der Literaturgeschichte auf den Spuren von Jack the Ripper.

September 1888. Der 29-jährige Arthur Conan Doyle erhält von der Metropolitan Police das Angebot, sie einen Monat lang als „Berater“ bei der Jagd nach dem Serienmörder zu unterstützen, der bald unter dem Namen Jack the Ripper bekannt werden wird.

Doyle akzeptiert unter der Bedingung, dass sein ehemaliger Dozent für Chirurgie, Professor Joseph Bell – Doyles Inspiration für Sherlock Holmes – mit ihm zusammenarbeitet. Zu den beiden gesellt sich Miss Margaret Harkness, eine im East End lebende Schriftstellerin, die mit einer Pistole umzugehen weiß und die beiden als Führerin und Begleiterin unterstützt.

Leseprobe

Bradley Harper

Bradley Harper ist ein pensionierter Colonel und Pathologe der US Army, ein Experte für Autopsien und forensische Untersuchungen. Dies ist sein erster Roman, welcher gleich für den Edgar Allan Poe Award nominiert wurde.

Infos zum Buch


300 Seiten

ISBN: 978-3-98672-071-1 (print) 978-3-98672-072-8 (E-Book)

Kontakt Verlag

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Customer Reviews

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U
Ullas Leseecke
Ein sehr gut gelungener viktorianischer Krimi

Meine Meinung:
Krimileser sind diese Namen ein Begriff: Arthur Conan Doyle, Sherlock Holmes und Jack the Ripper. Mir sagen sie auf jeden Fall etwas und als ich auf dieses Buch aufmerksam gemacht wurde, wollte ich es gerne lesen. Ich war in mehrfacher Hinsicht neugierig auf dieses Buch.
In der heutigen Zeit beschäftigen sich ab und zu Autoren mit diesen Personen und lassen sich besonders für Sherlock Holmes weitere Abenteuer einfallen. Diesmal ging es aber darum, dass Doktor Doyle gebeten wurde, bei der Suche nach einem Serienmörder, der als Jack the Ripper bekannt wurde, zu helfen.
Allerdings wollte und konnte er aber nicht allein auf die Suche gehen und bekam Hilfe. Sein ehemaliger Dozent Professor Joseph Bell, der ihn zu Sherlock und seine Arbeitsweise inspiriert hat, sollte ebenfalls nach London kommen. Wir alle lernten außerdem noch Miss Margaret Harkness kennen, die sich in East End bestens auskannte und eine hervorragende Verwandlungskünstlerin war. Zu dritt ging es in düstere Viertel und sie sprachen mit vielen Personen, von denen sie hofften, dass es ihnen weiterhilft.
Leider war der Mörder ihnen immer etwas voraus, wodurch für mich die Spannung enorm erhöht wurde.
Bradley Harper hat dieses Buch sehr spannend und fesselnd geschrieben. Begeistert hat mich, dass der Schreibstil der damaligen Zeit angepasst wurde, denn schließlich sollte es den Eindruck erwecken, als würde Dr. Doyle seine Erinnerungen festhalten.
Jack the Ripper ist als äußerst brutaler Mörder in die Analen eingegangen und natürlich wurde in diesem Krimi auch erwähnt, wie er vorgegangen ist. Ich wusste also, worauf ich mich einlassen würde, wenn ich dieses Buch lese.
Ich erwähnte ja schon, dass ich in mehrfacher Hinsicht neugierig auf das Buch war. Ich wurde nicht enttäuscht, denn ich tauchte wirklich in die damalige Zeit ab. Beschreibungen und Sprache passten hervorragend. Außerdem gab es einige überraschende Wendungen, die mich zusätzlich begeistert haben. Die meisten Personen waren mir sympathisch und ich konnte mir alles wunderbar vorstellen.

Fazit:
Von Anfang bis Ende wurde ich an das Buch gefesselt. Es fiel mir mal wieder schwer, es für Pausen zur Seite zu legen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung. Wer Viktorianische Krimis mag, wird begeistert sein.
Ich persönlich freue mich auch, dass ich Miss Margaret Harkness kennen lernen durfte und auf das Buch „Miss Harkness und das Damengambit“, das im Frühjahr im Dyras Verlag erscheinen soll.

Diesem Buch gebe ich fünf von fünf Sternen

J
Jessy
Doktor Doyle jagt Jack the Ripper

Hier gibts mal wieder einen viktorianischen Krimi, liebe sie einfach
Besonders liebe ich das vikorianische London, wenn sich da auch der gute Sherlock Holmes tummelt. Und von dem, zu Arthur Conan Doyle, ist es ja nicht allzu weit.
Von daher war ich gleich Feuer und Flamme bei diesem hübschen Buch.

Wir begleiten hier Dr Doyle, der von einem anonymen Gönner beauftragt wird, herauszufinden, wer Jack the Ripper ist. Dabei stehen ihm sein ehemaliger Professor für Chirurgie (sein Vorbild für Sherlock Holmes) zur Seite und die clevere und furchtlose Miss Harkness.

Die Drei streichen durch das Elendsviertel Whitechapel und versuchen Hinweisen zu finden, wer den armen Frauen diese unaussprechlichen Dinge antut. Leider tappen sie nach jedem grausamen Mord gefühlt mehr im Dunklen.

Aber sie lassen sich nicht entmutigen, halten zusammen und hören nicht auf immer tiefer zu bohren, auch wenn sie dabei einige Hindernisse überwinden müssen, selbst bei der Polizei. Was sie schließlich herausfinden, hätten sie sich niemals vorstellen können.

Ich war wirklich sehr angetan und ich mag einfach den Vibe zwischen den Dreien. Das war wirklich schön und auf den letzten Seiten musste ich sogar ein Tränchen verdrücken.

M
Meggies Fussnoten
Doktor Doyle und Jack the Ripper - eine ungewöhnliche Kombination.

Arthur Conan Doyle fristet sein Leben als Landarzt und ist wenig erfreut, dass sein Roman "Eine Studie in Scharlachrot" über seinen Detektiv Sherlock Holmes nicht gerade die Leute seine Türen einrennen lässt. So überlegt er, sich mehr seinem historischen Roman zu widmen und Sherlock Holmes an den Nagel zu hängen. Da bekommt er das Angebot aus London, als Berater bei der Jagd nach einem Serienmörder tätig zu werden. Aus Langeweile und mithilfe seines ehemaligen Dozenten Professor Joseph Bell nimmt er sich des Falles an. Der Serienmörder, später bekannt als Jack the Ripper, treibt jedoch ein perfides Spiel mit den beiden und der zauberhaften Margaret Harkness, die zu dem Duo stößt. Bald schon müssen nämlich auch sie um ihr Leben fürchten. Der Fall "Jack the Ripper" hat es mir schon immer angetan. Ein Serienmörder, der in London Prostituierte auf bestialische Weise umbringt, wurde bis heute nicht identifiziert und wird wohl immer ein Mysterium bleiben. Deswegen war ich sehr gespannt, wie der Autor seine Version dazu umsetzt. Der Autor hat sich nun mehreren historischen Persönlichkeiten bedient. Allen voran dem Hauptcharakter Doktor Arthur Conan Doyle, uns natürlich bestens bekannt als Erfinder von Sherlock Holmes und Doktor Watson. Aber auch Professor Joseph Bell, ein ehemaliger Dozent von Doyle und die Schriftstellerin Margaret Harkness haben hier ihre großen Auftritte. Und natürlich Jack the Ripper. Diese Persönlichkeiten nun in einem Kriminalfall miteinander agieren zu lassen, war das Bestreben des Autors. Und dies hat er mit Bravour gemeistert. Ich habe mit einer regelrechten Faszination an dem Buch gehangen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie der Autor wohl alles auflöst. Und auch wenn letztendlich nicht bekannt ist, wer Jack the Ripper war, war die fiktive Auflösung des Falles seitens des Autors doch sehr interessant. Der Schreibstil ist sehr fesselnd und hat einen leichten sarkastischen Unterton, gerade wenn es darum geht, wie sich Doyle selbst sieht. Aber seine Auffassungsgabe und seine Herangehensweise haben mir imponiert, auch wenn Professor Bell manchmal den Löwenanteil an allem trägt Und Miss Margaret Harkness, die mir leider erst in diesem Buch zum ersten Mal als Schriftstellerin begegnet, hat es mir angetan. Ich habe mich danach etwas im Netz über sie informiert und sie war wohl ihrer Zeit weit voraus. Was in dem Buch sehr hervorgehoben wird. Ich habe sie als Romanfigur sehr ins Herz geschlossen. Überhaupt das ganze Trio, welches innerhalb kürzester Zeit eine ungewöhnliche Freundschaft entwickelt. Die Auflösung des Falles war hochinteressant und auch wenn ich manchmal dachte, dass sich das Buch eigentlich in die Länge ziehen müsste, weil vieles erklärt wird und die Recherchen ausgedehnt werden, war die Story zu keiner Zeit langatmig oder uninteressant. Der Autor baut viele Parallelen zwischen Arthur Conan Doyle und Joseph Bell gegenüber Sherlock Holmes ein und man merkt deutlich, dass er ein großer Fan des Autors sowie der Romanfigur ist. Dies ist ein Romandebüt eines pensionierten Colonel und Pathologen der US Army, jedoch so frisch und überzeugend erzählt, dass ich mir sehr wünsche, noch viel mehr von ihm zu lesen.

K
Kupfis Bücherkiste
Toller Auftakt

Doktor Arthur Conan Doyle arbeitet als Arzt - und nebenher schreibt er Geschichten über und mit seinem Protagonisten Sherlock Holmes. Seinem Schützling und Meisterdetektiv verdankt er nun sein nächstes Abenteuer. Ein Berater der Metropolitan Police namens Wilkens fordert die Hilfe von Doyle an: kein geringerer als Jack the Ripper treibt sein Unwesen in London. Die Polizei benötigt dringend Hilfe. Da aber Doyles Frau hochschwanger ist, will er ablehnen. Wilkens lässt aber nicht locker und so stimmt Doyle zu, wenn sein alter Mentor Joseph Bell ihm zur Hand geht. Der wiederum freut sich über die Abwechslung und sagt prompt zu - sehr zum Leidwesen Doyles. Doch beide Männer ergänzen sich prima, und bekommen unerwartete Unterstützung - in Form von Mr. Pennyworth. Der eigentlich kein "er" ist, sondern eine schlagfertige junge Frau, die die beiden Ermittler ganz schön auf Trab hält.

Zugegeben, es fiel mir lange schwer, in dieses Buch hineinzufinden. Es wirkte stellenweise etwas zäh, und es brauchte ein paar Kapitel, bis ich in die Geschichte herein gefunden habe. Die Ermittlungen laufen anfangs ins Leere, Jack the Ripper kann sich gut verstecken. Joseph Bell nimmt Doyle erneut unter seine Fittiche, und bringt ihm bei, Menschen zu lesen. Diese Fähigkeit hilft beiden dann tatsächlich auch, nach einer Ermittlungspause, die beide in der Heimat verbringen, den wahren Jack the Ripper zu ermitteln. Denn dieser Täter hat es faustdick hinter den Ohren, und kann aufgrund seiner Tarnung lange seiner Enttarnung entfliehen. Doch auch Miss Harkness, die ihr Umfeld als Mr. Pennyworth zu täuschen weiß, nutzt ihre Tarnung aus und ist den beiden Herren eine wichtige Stütze.

Auch wenn der Anfang schleppend war - das Buch nimmt spätestens nach der Ermittlungspause fahrt auf. Die Täuschung um den wahren Täter ist durchaus gelungen - ich hab mich jedenfalls erfolgreich täuschen lassen. Das London, in dem wir uns befinden, ist teils schmuddelig und gefährlich. Nicht nur, dass die Prostituierten um ihr Leben fürchten müssen, weil Jack the Ripper seine Morde begeht, nein: auch jüdische Mitbewohner fürchten den Antisemitismus. Der Täter versucht durch falsche Fährtenlegung die Spur auf einen jüdischen Menschen zu legen, doch das kann schnell aus der Welt geschafft werden.

Die Protagonisten wirken für mich sehr überzeugend - mich hat Miss Harkness sehr positiv gestimmt. Sie ist ihrer Zeit voraus, und weiß sich auch gegen ihre zwei alteingesessenen Begleiter erfolgreich zu wehren, die sich zumindest für ihr Verhalten zu entschuldigen wissen. Doktor Doyle nimmt die Rolle des Watsons ein, in dem er die Geschichte erzählt, aber auch von seiner Inspiration lernt. Denn Joseph Bell ist kein geringerer als das Vorbild von unserem berühmten Ermittler Sherlock Holmes.

Harper webt die Charaktere, die es wirklich gab, gekonnt zu einem unschlagbaren Trio zusammen, wenn auch Miss Harkness vermutlich nicht (persönlich) auf Doyle und Bell getroffen ist. Und doch ergänzen die drei Musketiere sich wunderbar. Sie können den Täter zur Strecke bringen (Wortwörtlich!) und London ein bisschen sicherer machen. Die Stimmung des Buches passt ins viktorianische Zeitalter, wir finden uns wieder in einer Welt um den Kampf um bessere Arbeitsbedingungen, aber auch Gentlemen Clubs. Es gibt noch Droschken, aber der erste Hauch der Industrialisierung ist zu spüren. Die fortschreitende Technik der Kriminalistik steckt in den Kinderschuhen, und mancher Mord oder andere Verbrechen wären vermutlich längst geklärt worden.

Diese Geschichte um Doyle, Harkness, Bell und Jack the Ripper reiht sich prima in weitere Sherlock Holmes Bücher ein. Besonders gut hat mir auch der Hinweis auf Inspector Swanson gefallen, denn hier gibt es weiteren Lesestoff beim Dryas Verlag. Durchaus ein lohnender Krimi, der einen auf die Reise ins vergangene London des Jack the Rippers nimmt. Ich habe für mich jedenfalls gelernt, wie Doyle zu seinem berühmten Ermittler kam.

C
Carsten Kuhr
Bradley Harper: Doktor Doyle jagt Jack the Ripper (Buch)

Arthur Conan Doyle - na, klingelt da was? Ja, „Die verlorene Welt“ (aus der später „Jurassic Park“ seine Inspiration zog), aber mehr noch ein gewisser, leicht manischer Detektiv mit einem Drogenproblem. Die Rede ist natürlich von dem von uns allen geliebten Sherlock Holmes. Ergo, zurück zu dessen Verfasser, eben jenem Doyle.

Während unser Doktor seine Brötchen für den bald das Licht der Welt erblickenden Nachwuchs als Landarzt verdient, schreibt er nebenbei, mehr aus Zeitvertreib, Detektivgeschichten, die er für einen Appel und ein Ei an Londoner Verleger verkauft. Wirklich finanziell lohnen tut sich das nicht, doch dann erreicht ihn eine Einladung eines Lesers.

Der frühere Premierminister beordert ihn mittels einer 10-Pfund-Note - eine sehr überzeugende Motivation für einen jungen Mann von Stand - nach London in seinen Club.

Doyle soll, unauffällig versteht sich, die Morde in Whitechapel, die einem gewissen Jack the Ripper zugewiesen werden, aufklären. An die Seite gestellt bekommt unser Arzt eine Kollegin: Margaret Harkness, die im Milieu für ihre eigenen Werke recherchiert und - skandalös aber auch - es doch tatsächlich nicht nur wagt, in Männerkleidern dort herumzulaufen, sondern einen kleinen Freund namens Derringer dabei zu haben pflegt. Für die, die sich darunter nichts vorstellen können: eine kleine, handliche Pistole mit zwei Schuss - da ergreifen die Möchtegern-Ganoven ganz schnell das Hasenpanier. Mit von der Partie auch noch Doyles ehemaliger Professor, dessen deduktische Vorgehensweise Holmes‘ Ermittlungsmethode inspiriert hat.

Und dann macht sich unser Triumvirat daran, auf den Straßen des East Ends zu recherchieren. Dass unsere Ermittler dabei über die bekannten, aber verdrängten sozialen Missstände nicht länger hinwegsehen können, dass ihnen der alltäglich mehr und mehr um sich greifende Antisemitismus begegnet, zeigt uns eine vergangene Welt, die doch ach so viel mit unserer aktuellen gemein hat.

Unter Generalverdacht stehen immer die, die im Leben noch eine Stufe tiefer stehen und leben, die Migranten - vorliegend Juden, die vor Verfolgung auf dem Kontinent nach London fliehen; sie sind an schlicht allem schuld, ohne sie ginge es allen besser.

Neben diesen wunderbar akkurat recherchierten Umständen des Daseins der einfachen, sprich armen Tagelöhner Londons 1888, zeigt uns der Verfasser ein ganz ungewohntes Bild der britischen Metropole. Statt Bällen, Tanzkarten und Tee-Soireen die, die den Reichtum des Adels erst ermöglichen: die Geknechteten, Ausgebeuteten, die versuchen ihr armseligen Dasein, ihre Sorgen und Nöte im Alkohol zu ertränken. Die Not bringt viele Frauen dazu, das einzige was sie besitzen, ihren Körper zu verkaufen - auch wenn sie wissen, dass sie sich dabei Krankheiten zuziehen - doch ein voller Bauch der Kinder ist das allemal wert. Es ist ein bedrückendes, ein ungeschöntes Bild, das Harper uns hier offeriert.

Dazu inkludiert er eine junge, selbstbewusste Frau in die Musketier-Runde, die vehement ihr Recht auf Selbstbestimmung vertritt. Hoppla, da kommen ganz unerwartet - jedoch höchst überzeugend und willkommen - Gedanken um Gleichberechtigung in den Plot, die diesen um eine weitere Ebene erweitern.

Die Auflösung um den Täter ist dann in sich folgerichtig und überraschend noch dazu, so dass die Zeit der Lektüre wie im Flug vergeht.

Dass der Verfasser noch eine weitere Geschichte mit unserer wackeren Mrs. Harkness - wie Doyle und Dr. Bell eine historisch verbürgte Figur - geschrieben hat, die uns der Verlag nächstes Jahr unter dem Titel „Miss Harkness und das Damen-Gambit“ offerieren wird, sei erwähnt und freut mich ungemein.

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