Flapperblut. Urban Fantasy von Tanja Karmann

Lindwurm VerlagSKU: 978-3-948695-92-7

Format: Taschenbuch
Preis:
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Beschreibung

Berlin 1924: Die Succuba sorgen mit ihrer Musengabe für den kulturellen Glanz der Epoche. Als Isme Maximilian trifft, der einer uralten Vampirfamilie entstammt, ist nicht klar, wer wessen Zauber erliegt. Doch Maximilians Loyalität gehört der Oberin seines Clans, die geheime Pläne zur Machtergreifung schmiedet – und um sich dafür zu stärken, braucht sie Blut. Viel Blut. Flapperblut.

Leseprobe

Tanja Karmann

Tanja Karmann ging schon als Kind nicht gern in den Keller. Oder auf Dachböden. Aus dem gleichen Grund sieht sie sich auch höchst selten Horrorfilme an. Doch um gute Geschichten zu finden, wagt sie sich in Abgründe hinab, immer begleitet vom Licht der Kreativität. Mit Büchern hat die Vollblut-Saarländerin im Exil sich allerdings schon immer gern umgeben. Seit 2016 schreibt sie selbst.

Infos zum Buch


440 Seiten

ISBN: 9783948695927 (print) 9783948695941 (epub)

Kontakt Verlag

Bedey & Thoms Media GmbH
Hermannstal 119k
D – 22119 Hamburg
kontakt@bedey-media.de

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T
Theresa
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Rezension:

𝗞𝗲𝘆 𝗙𝗮𝗰𝘁𝘀:
4/5 ⭐️
4/5 🌶️
Seitenanzahl: 440

𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭:
Als Isme auf Maximilian trifft ist nicht nur sie komplett verzaubert. Auch er fühlt diese Anziehungskraft, obwohl seine Loyalität nur seiner Vampiranführerin gelten sollte. Es kommt zu einen gefährlich Überlebenskampf.🧛‍♀️

𝗡ä𝗵𝗲𝗿𝗲𝘀:
Die Bindung zwischen den beiden entwickelte sich sehr schnell, was ich zuerst nicht ganz verstand, jedoch wurde es im Laufe des Buches sehr gut aufgeklärt. Generell wurden viele neue Ideen gezeigt, aber auch sehr gut umgesetzt. Die Story war schön flüssig und man merkte sofort, dass man sich in einer anderen Zeit aufhaltet. Die Gefahr die von Maximilians Clan kommt hab ich ihnen sofort abgekauft und fieberte schon sehr mit. Nicht nur Isme und Maximilian waren sehr interessante Charakter, sondern auch Cassie und Henry. Cassie würde alles für ihre beste Freundin tun und das zeigte sie auch deutlich. Henry ist hier irgendwie hineingeraten, gab aber sofort sein bestet um zu helfen. Auch wenn Anita nur eine kleine Rolle hatte fand ich sie top. Diese verrückte Art und das Durchdrehen fand ich echt amüsant, von ihr hätte ich noch gern mehr gelesen.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Die „Succuba“ fand ich sehr faszinierend, da ich zuvor noch nie von solchen Wesen gehört habe. Es war einfach mal etwas anderes.🥰

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