Schon von Kindesbeinen an war sie die wohl „größte Bewunderin“ ihres Bruders Friedrich Nietzsche. Doch als Nachlassverwalterin fälschte Elisabeth Förster-Nietzsche viele seiner Briefe und schuf damit ein Nietzsche-Bild, das ihren eigenen antisemitischen und kriegshetzerischen Vorstellungen entsprach. In diesen Erinnerungen finden sich neben den berüchtigen falschen Darstellungen jedoch auch noch Momente aufrichtiger Empfindungen, die Einblicke in das Leben Friedrich Nietzsches gewähren, wie sie nur eine Schwester geben kann. Ihre zweiteilige Biografie ist bis heute ein brisantes Stück Zeitgeschichte und ein sehr persönlicher Blick auf einen der bedeutendsten Philosophen der Moderne.
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