Verlorenes Land. Ein DDR-Krimi von Andreas M. Sturm

edition krimiSKU: 978-3-946734-82-6

Format: Taschenbuch
Preis:
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Beschreibung

Februar 1982: In der Äußeren Neustadt von Dresden wird ein Mann erschossen aufgefunden. Bei seinen Ermittlungen stößt Volkspolizist Uwe Friedrich auf die Verbindung des Ermordeten mit der Devisenbeschaffungsgesellschaft KoKo. Daraufhin entzieht die Staatssicherheit der Kriminalpolizei den Fall. Uwe kann das nicht akzeptieren und setzt die Nachforschungen auf eigene Faust fort. Arglos recherchiert er in der Vergangenheit des Opfers; dabei legt er Zusammenhänge offen, die hohe Offiziere von Volkspolizei und Stasi schwer belasten, und gerät selbst in ein gefährliches Netz aus Korruption und Machtmissbrauch.

Leseprobe

Andreas M. Sturm

Andreas M. Sturm wurde 1962 in Dresden geboren. Die ersten Schreibversuche startete er mit 16 Jahren. Es entstanden Kurzgeschichten und Western. Sein Faible für Kriminalromane brachte ihn dazu, ab 2009 wieder selbst zur Tastatur zu greifen. Bei Streifzügen durch seine Heimatstadt entstehen die Kriminalromane um das weibliche Kommissarinnen-Duo Wolf und König. Neben seinen Dresden-Krimis schreibt er Kurzgeschichten und ist Herausgeber von Anthologien.

Infos zum Buch

DDR-Krimi
384 Seiten

Band 1: Verlorenes Land
Band 2: Der Henker mit dem Totenkopf
Band 3: Tod eines Spitzels

ISBN: 9783946734826 (print) 9783946734901 (epub)

Kontakt Verlag

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Hermannstal 119k
D – 22119 Hamburg
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Diana Didi Fleischhauer
Ein Kunstraub und zwei Morde

Es ist Februar 1982 in Dresden als Leutnant Uwe Friedrich wegen eines Mordfalls in die Dresdner Neustadt gerufen wird. Die Krankenschwester Sabine Fuchs hat im Hinterhof eine Leiche gefunden. Bei dem Toten handelt es sich um Siegfried Rost, der im VEB Pentagon gearbeitet hat.

Uwe beginnt mit seinen Ermittlungen, doch als er eine heiße Spur hat wird im plötzlich der Fall von der Stasi entzogen und Uwe soll sich auf Altfälle konzentrieren. Da fällt Uwe ein Fall ganz besonders auf und ihm kommt die Idee das es über diesen Fall, auch weiter am Fall „Rost“ arbeiten könnte.

Während dieser Zeit wird Uwe von einem Mitarbeiter der Stasi auf Schritt und Tritt beschattet. Bei den Ermittlungen lernt Uwe Sabine und ihre Freunde, Anton, Birgit und ABV Erwin kennen. Sie rütteln seine Meinung über das DDR-Regime etwas durcheinander, sie helfen ihm auch sehr bei den Ermittlungen.

Das Cover passt super zum Buch, da es viel sagt in welcher Zeit der Krimi spielt. Der Schreibstil ist schön flüssig und die Story nimmt einen sofort mit. Der Krimi entführt einem in die DDR ins Jahr 1982 und zeigt wie es den Menschen zu dieser Zeit ging und wie man mit ihnen umgegangen ist. Des Weiteren gefällt mir die Begriffserklärung am Ende des Buches, denn nicht jeder weiß was die Begriffe bedeuten. Der zweite Krimi liegt schon auf meinem SuB.

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